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Brett mit Wirbeln (Kugelbahn)

Artikel-Nr.: 100 131
70,70


Das Produkt ist als Lernmedium im Bereich Grobmotorik, Feinmotorik, Hand-Auge-Koordination, Sinnesschulung, Freies Spiel usw. einsetzbar und eignet sich für die Bereiche

 

- “Balancieren (Gleichgewichts-Schhulung)”,

- “Taktile Wahrnehmung”,

- “Tast-/ Sinneswände”,

- “Sport- und Bewegung”

- “Kugelbahnen”

- “Ergotherapie”

- “Sonderpädagogik”

 

Verwendung im Wahrnehmungs- oder Balancier-Parcours:

 

Kugelbahnen faszinieren Jung und Alt beim Spiel oder in der Therapie. Das aktive In-Rollbewegung-Setzen in Verbindung mit dem Beobachten in der räumlichen Wahrnehmung sind beabsichtigte Herausforderungen. An der Tastwand werden insbesondere das Form- und Tiefenempfinden geschult. Dort verfolgt der Finger oder Zeh mit sehenden oder geschlossenen Augen die Spur im haptisch angenehm empfundenen Naturmaterial Buchenholz. Der hohe Aufforderungscharakter dieses Mediums ist unbestritten.

 

Der Aufbau kann mit oder ohne Verbindungsklötzen erfolgen, insbesondere mit solchen, die für Anstiege und Gefälle bestimmt sind. Für einen rutschfesten Untergrund ist zu sorgen.

Die Kugelbahn  mit je drei rechts- oder links drehenden Wirbelstrukturen ermöglicht einerseits, dass sich durch Anstoßen oder zeitliche und örtliche Lenkimpulse die Kugel gezielt Ihren Weg sucht oder dass sie selbständig irgendwo in- oder außerhalb der Bahn ankommt. Dabei kann schon ein gut geplanter Aufbau entscheidend sein oder wird durch Versuch und Irrtum optimal herausgefunden.

 

Beim Balancieren kann die Kugel mit der Hand oder mit dem Fuß vorwärts oder rückwärts, bergauf gezogen oder geschoben oder bergab mit der Hand oder dem Fuß gebremst werden. Mit Geschicklichkeit und entsprechender Koordination findet die Kugel Ihren vorgegebenen oder zufällig eingeschlagenen Weg oder kann beispielsweise in der Rollbewegung mit einem rechtzeitigen Schritt überstiegen werden.

Zwei Spielende, die das Brett an den jeweiligen Enden halten, können die Kugel auch mit gut dosierten Kippbewegungen in Längs- oder Querrichtung zum gegenüberliegenden Zielpunkt  jonglieren.

 

Mit dem Brett zentral vor dem Körper gehalten ergeben sich in der kinesiologischen Therapie Gehirnmitte überkreuzende Bewegungsimpulse, die eine Harmonisierung der beiden Gehirnhälften fördern können.

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